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Bestandsbeschreibung: | Bearbeitungsbericht
Bestandsgeschichte
1994 gelangten die ersten Buchbestände in das Domstiftsarchiv Brandenburg. Der eigentliche Nachlaß Gerd Alpermann wurde zwischen 1998 und 2003 von der Familie dem Domstiftsarchiv übergeben. Der Bestand ist durch Vertrag vom 17. Januar 2002 als "Stiftung Dr. Alpermann" Eigentum der Evang. Kirche in Berlin-Brandenburg und wird als Depositum im Domstiftsarchiv verwahrt (vgl. Unterlagen in BDS 1105). Der Nachlaß wurde vom 3. 8. bis 4. 9. 2009 durch die Praktikantin Anja Schäfer erschlossen und nutzbar gemacht.
Technische Bearbeitung
Da der eigentliche Nachlass Alpermann bereits in Kurzform erschlossen worden war, konnte auf diese vorläufige Erschließung aufgebaut werden. Die Bearbeitung der einzelnen Verzeichnungseinheiten umfasste unter anderem die Entfernung von unbrauchbaren Aktendeckeln, die Umbettung in neue Jurismappen oder Hefter, die teilweise Neuheftung der Akten durch Plastebügel sowie die Entfernung von Dubletten, Heft- und Büroklammern sowie anderen Metallteilen.
Die verzeichneten Akten behielten zunächst die ursprüngliche Signatur, welche aus dem Bestandskürzel "NLA" und der fortlaufenden Nummerierung mit arabischen Zahlen bestand. Die Verzeichnungseinheiten wurden anschließend in Archivkartons eingelagert. Abschließend wurden sämtliche Akten mit den entsprechenden Titelblättern versehen.
Kassation
Unterlagen, die in mehrfacher Ausführung vorlagen, wurden ausgesondert und nur in einem Exemplar aufbewahrt.
Verzeichnung und Klassifikation
Die handschriftlichen Ausführungen für eventuelle Veröffentlichungen wurden mit Manuskript bezeichnet. Die maschinenschriftlichen wurden durch die Bezeichnung Typoskripte gekennzeichnet.
Die Verzeichnungseinheiten wurden entsprechend ihrer vorläufigen Signatur verzeichnet. Jede Einheit erhielt einen neuen Aktentitel sowie eine entsprechende Datierung und wurde bei Bedarf durch Enthält-Vermerke ergänzt.
Der Nachlass Alpermann enthält neben seinen zahlreichen Skripten, Abschriften und Quellenauszügen zur Familien- und Ortsgeschichte der Mark Brandenburg auch wenige persönliche Dokumente. Seine Publikationen befinden sich in der Bibliothek des Domstiftsarchivs. Zum Bestand Alpermann gehören auch umfangreiche Zettelkarteien mit genealogischen und ortsgeschichtlichen Informationen.
Des Weiteren befindet sich im Bestand ein ca. 1104-seitiges Typoskript zu Freyenstein, welches die durch einen Brand verloren gegangenen Kirchenbücher rekonstruiert. Dieses Typoskript wies allerdings ein nur unzureichend erfasstes Inhaltsverzeichnis auf und wurde daher durch ein neues Inhaltsverzeichnis ergänzt, welches der Verzeichnungseinheit beigefügt wurde. Alphabetische Unstimmigkeiten von G. Alpermann wurden nur teilweise berichtigt.
Eine Ordnung des Bestandes nach Themen oder Ortschaften sowie eine chronologische Anordnung waren nicht möglich.
Der Überlieferungszeitraum der verzeichneten Akten umfasst eine Laufzeit von ca. 1973 bis 2002. Verzeichnet wurden insgesamt 37 Akteneinheiten und 8 Kartons Zettelkarteien, die nun einen Umfang von 0,5 lfm Archivgut bzw. 3,2 lfm Karteien ergeben.
Neben den Unterlagen des Nachlasses befindet sich im Domstiftsarchiv noch eine Reihe von Arbeiten Alpermanns. Dies sind die von ihm gefertigten alphabetischen Register zu Kirchenbüchern verschiedener Gemeinden, die er diesen Gemeinden als Eigentum überlassen hat.
Aufgrund der Deponierung der Pfarrarchive im Domstiftsarchiv sind diese Arbeiten in das Domstiftsarchiv gekommen. Es handelt sich hierbei um Register zu verschiedenen Kirchenbüchern der Gemeinden St. Gotthardt, St. Katharinen, St. Pauli Brandenburg, St. Nikolai Potsdam.
Biographie Gerd Alpermann
Die hier vorliegende Biografie von Dr. phil. Gerd Alpermann wurde den Genealogischen Bibliografien der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V. (AMF) entnommen, welche sich auf die Laudatio zu seinem 80. Geburtstag in: MFK VIII (1985), S. 140/1 sowie die Laudatio zu seinem 90. Geburtstag in Genealogie 44 (1995)9/10, S. 659-661 beziehen.
Gerhard Adolf Ludwig Müller [später Alpermann] wurde am 29.10.1905 in Tribsees bei Stralsund als Sohn eines Lehrers und späteren Rektors geboren. Er studierte Theologie, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Halle, Münster und Greifswald. In letzterer erwarb er im März 1929 den Dr. phil. mit seiner Dissertation "Stand und Herkunft der Bischöfe der Magdeburger und Hamburger Kirchenprovinzen im Mittelalter".
Als Pastor wirkte er zunächst im Ostseebad Leba (Ostpommern), ab 1937 in Klitten in der Oberlausitz und von 1950 bis 1960 als Leiter der Bibelschule in Bad Freienwalde. Seine Pastorentätigkeit führte ihn 1961 bis 1972 nach Grünheide. Auch im Ruhestand, in welchem er vor allem Archivarbeiten leistete, sprang er oft als Theologe ein. Seiner ersten Ehe entstammen 11 Kinder. Sowohl die Söhne wie die Schwiegersöhne haben - mit einer Ausnahme - alle den theologischen Beruf gewählt.
Er war einer der produktivsten Bearbeiter genealogischer Themen, vor allem aus der Mark Brandenburg. Bis in sein hohes Alter hat er zahlreiche genealogische Arbeiten veröffentlicht. Er hat in außerordentlicher Weise dazu beigetragen, große Gebiete der Mark Brandenburg mit der Vielzahl seiner fundierten und auf einem intensiven Quellenstudium beruhenden Arbeiten genealogisch zu erschließen. Zu den Schwerpunkten seiner Studien gehörten unter anderem die streng genealogische Familienforschung, die teilweise Wiederherstellung der Kirchenbücher von Freyenstein/Prignitz und zahlreiche Werke zu Ortsgeschichten des Osthavellandes. Weiterhin veröffentlichte er Sippenbücher über die zwölf Domstiftsdörfer, die Stadt Nauen sowie die Stadt Ketzin. An Hand der Auswertung von mehr als 300 Kirchenbüchern und unzähligen Folianten des Brandenburger Schöppenstuhls erstellte Gerd Alpermann eine handschriftliche Zettelkartei von ca. 30 Kästen. Diese Kartei befindet sich als Teil des Nachlasses im Domstiftsarchiv Brandenburg.
Gerd Alpermann war erst spät Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung (AMF) geworden. Dennoch ist der größte Teil seiner Arbeiten in der Vereinszeitschrift des AMF veröffentlicht worden. Auch die Stiftung Stoye hat eine ganze Reihe seiner Werke herausgebracht. Mit seinem umfangreichen Werk wird er als einer der Forscher weiterleben, die sich um die Genealogie verdient gemacht haben.
Dr. Alpermanns ursprünglicher Name lautete Gerhard Adolf Ludwig Müller. Nach mehreren inoffiziellen Namensänderungen erhielt er mit Wirkung vom 23. März 1994, im Alter von 88 Jahren, seinen endgültigen Namen Gerd Adolf Ludwig Alpermann [siehe NLA 4: Urkunde über die Änderung der Vornamen]. Dr. phil. Gerd Alpermann verstarb am 29. April 2001 im Alter von 95 Jahren in Genthin.
Bibliographie Gerd Alpermann
Erster Versuch einer Bibliographie mit 71 Nummern in der Laudatio "Gerd Alpermann 90 Jahre" in: Genealogie 44 (1995), S. 659-661.
Nachfolgende Bibliografie ist den AMF Informationen (Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung) AMF-INFO D.5-6 2001 entnommen und wurde an etlichen Stellen korrigiert. Die Nummerierung wurde beibehalten. Die a-Nummern sind Ergänzungen, die bei der Bearbeitung des Nachlasses vorgenommen wurden.
001
Müller-Alpermann, Gerhard: Stand und Herkunft der Bischöfe der Magdeburger und Hamburger Kirchenprovinzen im Mittelalter. Prenzlau: Mieck 1930. 116 S., [1] Bl. Lebenslauf (Greifswald, phil. Diss. 1930) \ *Brandenburg DStA: D 548
002
250-Jahrfeier der Kirche Leba (1683 - 1933). Für die Gemeindemitglieder zusammengestellt von Pastor Dr. Müller-Alpermann, Lauenburg: Badengoth 1933. 13 S. \ Greifswald UB
003
Gemeindeblätter des Kirchenkreises Lauenburg, Kirchengemeinde Leba. Februar 1931 - November 1937. Historische Nachrichten aus der Kirchengemeinde Leba
004
Höfe und Bauern in Klitten (seit 1588), Kr. Niesky (Oberlausitz). 1959 (= Deutsche Ortssippenbücher, Bd. 18)
005
Die bäuerlichen Familien in Freyenstein (Prignitz), Brandenburg. Frankfurt am Main: Deutsche Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände 1961. I, 120 S. (Deutsche Ortssippenbücher; 25) \ *Brandenburg DStA: 4° D 3880 und 4° Ki 2360 (Handexemplare des Verfassers mit zahlr. Ergänzungen)
006
Das Tischtuch beweist es. In: Archiv für Sippenforschung 30 (1964), S. 290-292
007
Herkunft und Verwandtenkreis des Jean Voogelaar aus Amsterdam. In: Archiv für Sippenforschung 33 (1969), S. 49-51
008
Cranachiden in Brandenburg an der Havel. In: Genealogie 1973/7, S. 600-602
009
Die Familie Carpzow nach den Kirchenbüchern von St. Katharinen in Brandenburg an der Havel. In: Mitteldeutsche Familienkunde 14 (1973), S. 97-98
010
Die Chemnitzer Familie Platner. In: Deutsches Familienarchiv Bd. 59 (1974), S. xxx
011
Geburtsbriefe in Brandenburg/Havel. In: Mitteldeutsche Familienkunde 15 (1974) 1, S. 220
012
Auswärtige im Bürgerbuch der Neustadt Brandenburg/Havel 1570-1700. In: Mitteldeutsche Familienkunde 15 (1974), S. 255-256
013
Ortsfremde in den Kirchenbüchern von Zachow und Gutenpaaren 1652-1797. In: Mitteldeutsche Familienkunde 15 (1974) 4, S. 359 ff.
013a
Cranachiden in der Altstadt Brandenburg an der Havel. In: Genealogie 23 (1974), S. 106-109 \ *Brandenburg DStA: D 3831
013b
Gelegenheitsfund aus dem luth. KB von Klein-Kreutz/Westhavelland. In: Genealogie 23 (1974), S. 184 \ *Brandenburg DStA: D 3831
014
Gelegenheitsfunde aus dem Kirchenbuch Werder/Havel. In: Mitteldeutsche Familienkunde 16 (1975) 2, S. 439
015
Gelegenheitsfunde Karpzow-Buchow, Paaren und Falkenrehde. In: Mitteldeutsche Familienkunde 16 (1975) 3, S. 487
016
Das Zahlungsbuch der Wittstocker Tuchmachergilde [angelegt 1631, im Pfarramt Nauen (!) befindlich]. In: Mitteldeutsche Familienkunde 16 (1975), S. 496-497 \ *Brandenburg DStA: D 3817
017
Gelegenheitsfunde aus dem Kirchenbuch Sommersdorf, Kr. Oschersleben. In: Mitteldeutsche Familienkunde 16 (1975), S. 497 \ *Brandenburg DStA: D 3817
018
Vorfahrenliste und Stammfolge des Tremmener Schulmeisters und späteren Ketziner Bürgermeisters Samuel Friedrich Alexander und seines Bruders. In: Mitteldeutsche Familienkunde 16 (1975), S. 532-539 \ *Brandenburg DStA: D 3817
019
Gelegenheitsfunde aus den Kirchenbüchern Nauen, Groß Behnitz und Friesack. In: Mitteldeutsche Familienkunde 16 (1975), S. 556-558
020
Gelegenheitsfunde in Ketzin u. a. Orten. In: Mitteldeutsche Familienkunde 17 (1976) 1, S. 30
021
Gelegenheitsfunde im Kirchenbuch Markau, Kr. Nauen. In: Mitteldeutsche Familienkunde 17 (1976) 2, S. 78-79
022
Gelegenheitsfunde im Kirchenbuch Ketzin/Havel. In: Mitteldeutsche Familienkunde 17 (1976) 3, S. 110-112
023
Die Ketziner Häuserliste von 1793. In: Mitteldeutsche Familienkunde 17 (1976), S. 137-139
024
Die Lehnschulzenfamilie Seefeldt in Knoblauch in der Mark Brandenburg. In: Mitteldeutsche Familienkunde 18 (1977), S. 182-189
025
Gelegenheitsfunde in Bredow, Kr. Nauen. In: Mitteldeutsche Familienkunde 18 (1977) 2, S. 237-239
026
Die Küster und Schulmeister in Butzow, Kr. Brandenburg, im 17. und 18. Jahrhundert. In: Mitteldeutsche Familienkunde 18 (1977), S. 256-257
027
Gelegenheitsfunde in Ketzür, Kr. Brandenburg. In: Mitteldeutsche Familienkunde 18 (1977) 3, S. 287-288
028
Auswärtige in den beiden ältesten Kirchenbüchern St. Nicolai in Potsdam 1593-1670. In: Mitteldeutsche Familienkunde 18 (1977) 4, S. 315-329
029
Gelegenheitsfunde in Potsdam-Bornim mit Grube und Golm. In: Mitteldeutsche Familienkunde 18 (1977) 4, S. 334-336
030
Höfe und Familien in Zachow und Gutenpaaren (Westhavelland) 1538-1945. Schriftenreihe der Stiftung Stoye, Nr. 8, Neustadt/Aisch 1977
031
Gelegenheitsfunde in Dechtow, Kr. Neuruppin. In: Mitteldeutsche Familienkunde 19 (1978) 1, S. 355
032
Gelegenheitsfunde in Buckow und Langerwisch. In: Mitteldeutsche Familienkunde 19 (1978) 1, S. 362
033
Gelegenheitsfunde in Berge/Prignitz. In: Mitteldeutsche Familienkunde 19 (1978) 1, S. 368
034
Geburtsbriefe in den Protokollen des Domarchivs Brandenburg. In: Mitteldeutsche Familienkunde 19 (1978) 1, S. 368
035
Die Dieckmann, eine im Havelland verzweigte Familie. In: Mitteldeutsche Familienkunde 19 (1978), S. 478-485
036
Gelegenheitsfunde in Bamme, Kr. Rathenow. In: Mitteldeutsche Familienkunde 19 (1978) 4, S. 508
037
Schutzjuden in Potsdam in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: Genealogie 1979, Heft 1, S. 421 ff.
038
Gelegenheitsfunde aus dem Kirchenbuch Lentzke. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979), S. 42-43
039
Gelegenheitsfunde aus den Kirchenbüchern Garlitz, Mützlitz und Seelensdorf. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979), S. 43-44
040
Gelegenheitsfunde aus dem Trauregister Fehrbellin. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979), S. 44-45
041
Auswärtige im Kirchenbuch St. Nicolai in Potsdam 1671-1739. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979), S. 64-67
042
Gelegenheitsfunde aus dem Traubuch der Domgemeinde Brandenburg. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979), S. 91-93
043
Auswärtige im Trauregister St. Nicolai in Potsdam 1740-1766. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979), S. 126-130
044
Auswärtige im Trauregister St. Nicolai in Potsdam 1797-1822. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979), S. 173-174
045
Auswärtige im Sterberegister St. Nicolai in Potsdam 1741-1766. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979), S. 176-178
046
Auswärtige im Sterberegister St. Nicolai in Potsdam 1804-1821. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979), S. 179-180
047
Beiträge zur Familiengeschichte v. Brösicke auf Ketzür. In: Mitteldeutsche Familienkunde 20 (1979) oder vielmehr 21 (1980), S. 196-198
048
Das Lehnschulzenamt unter dem Brandenburger Domkapitel, speziell in Garlitz und Mützlitz. In: Festschrift für Heinz F. Friederichs. Hrsg. von Gerhard Geßner. Neustadt (Aisch) 1980, S. 9-13
049
Die Annaberger Familie Schreiter. In: Mitteldeutsche Familienkunde 21 (1980), S. 236-240
050
Gelegenheitsfunde aus dem 4. Taufbuch St. Katharinen zu Brandenburg (1624-1665). In: Mitteldeutsche Familienkunde 21 (1980), S. 278
051
Die Oberküster an St. Katharinen in Brandenburg von 1568 bis 1735 und ihre Kirchenbuchführung. In: Mitteldeutsche Familienkunde 21 (1980), S. 304-306
052
Gelegenheitsfunde aus dem Kirchenbuch Ziesar, Kr. Brandenburg. In: Mitteldeutsche Familienkunde 21 (1980), S. 322-324
053
Gelegenheitsfunde im Reformierten Kirchenbuch Brandenburg. In: Mitteldeutsche Familienkunde 21 (1980), S. 324-326
054
Gelegenheitsfunde aus den Trauregistern Derwitz, Kr. Potsdam. In: Mitteldeutsche Familienkunde 21 (1980), S. 327-328
055
Illegitime Nachkommen der von Katte im Havelland [betr. Sophie Elisabeth Katte in Roskow, gest. 1718, vermutlich Tochter des Brandenburger Domherrn Joachim Ehrenreich v. Katte]. In: Genealogie 30 (1981), S. 443-445 \ *DStA: in NLA 23 und D 3831
056
Auswärtige im Reformierten Garnisonkirchenbuch Potsdam 1662-1750. Mit einem Anhang: Die 1726 zur Potsdamer Garnisongemeinde gehörenden Reformierten. In: Genealogie 30 (1981), S. 751-754 \ *DStA: D 3831
057
Die Geldregister des Brandenburger Domstifts für die Dörfer Zachow und Gutenpaaren (Westhavelland). In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 418-419
058
Auswärtige im Trauregister Pessin (Kr. Nauen). In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 419-420
059
Auswärtige im Kirchenbuch Pritzwalk. In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 420-423
060
Auswärtige im Kirchenbuch Petzow bei Werder/Havel 1678-1798. In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 423
061
Gelegenheitsfunde im Reformierten Kirchenbuch Neustadt Eberswalde (ab 1719). In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 423-424
062
Auswärtige in den Trauregistern der Stadt Müncheberg in der Mark Brandenburg 1599-1797. In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 451-457
063
Auswärtige im Trauregister Milow, Kr. Rathenow. In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 465-466
064
Gelegenheitsfunde in altmärkischen Kirchenbüchern. In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 466-467 [betr. Bismark und Nahrstedt] \ *Brandenburg DStA: D 3817
065
Gelegenheitsfunde aus den Kirchenbüchern Zitz, Nitzahn und Plaue (Brandenburg). In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 467
066
Gelegenheitsfunde im Kirchenbuch Bochow, Kr. Potsdam. In: Mitteldeutsche Familienkunde 22 (1981), S. 486
067
Familie Hotzen. Deutsches Familienarchiv, Bd. 76, 1981, S. 1 ff.
068
Höfe und Familien in Tremmen 1520-1945. Schriftenreihe der Stiftung Stoye, Bd. 11, 1981
069
Gelegenheitsfunde aus dem Kirchenbuch Brandenburg-Neuendorf. In: Mitteldeutsche Familienkunde 23 (1982), S. 8
070
Das Lehnschulzenamt in Brandenburg-Neuendorf. In: Mitteldeutsche Familienkunde 23 (1982), S. 9-11
071
Die Familie Hintze in Damme. Ein Beispiel für Besitzwechsel in den dem Domkapitel in Brandenburg untertänigen Dörfern. In: Mitteldeutsche Familienkunde 23 (1982), S. 40-44
072
Auswärtige im Kirchenbuch der Heilig-Geist-Gemeinde in Potsdam von 1726 bis 1811. In: Mitteldeutsche Familienkunde 23 (1982), S. 81-88
073
Familie Stahlberg in Niebede. In: Mitteldeutsche Familienkunde 23 (1982), S. 90-95
074
Gelegenheitsfunde: Auswärtige im Kirchenbuch Gerswalde, Kr. Templin. In: Mitteldeutsche Familienkunde 23 (1982), S. 95
075
Die Lehnschulzengerichte in Barnewitz und Marzahne / Westhavelland. Mit besonderer Berücksichtigung der Familie Voigt. In: Mitteldeutsche Familienkunde 23 (1982), S. 124-132
076
Auswärtige im Kirchenbuch Werder bei Potsdam 1676-1792. In: Mitteldeutsche Familienkunde 23 (1982), S. 217-220
077
Cranachiden in der Neustadt von Brandenburg/Havel. In: Genealogie 31 (1982) 11, S. 359-361
078
Auswärtige im Trauregister Rathenow 1730 bis 1800. In: Mitteldeutsche Familienkunde 24 (1983), S. 348-350
079
Lehrlinge, Gesellen und Meister des Nauener Zimmergewerks. In: Mitteldeutsche Familienkunde 24 (1983), S. 406-428 und S. 477-491
080
Die Einwohner der Stadt Ketzin bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Schriftenreihe der Stiftung Stoye, Bd. 14, 1983
081
Die Heidereiter und Förster in Seelensdorf, Kreis Rathenow. In: Mitteldeutsche Familienkunde 25 (1984), S. 518-521
082
Das Lehnschulzenamt (-gut?) in Saaringen (Westhavelland). In: Mitteldeutsche Familienkunde 25 (1984), S. 545-553
083
Auswärtige im Trauregister Pritzerbe. In: Mitteldeutsche Familienkunde 25 (1984), S. 589-590
084
Militärkirchenbücher in Nauen. In: Mitteldeutsche Familienkunde 25 (1984), S. 621-631
085
Auswärtige im Kirchenbuch Falkensee-Falkenhagen. In: Mitteldeutsche Familienkunde 25 (1984), S. 634
085a
Die Jurisdiktion des Brandenburger Domkapitels in der nachreformatorischen Zeit. In: Festschrift der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg zu ihrem hundertjährigen Bestehen. Hrsg. von Eckart Henning und Werner Vogel. Berlin 1984, S. 126-136 \ *Brandenburg DStA: D 1351 = HB
086
Die Schulmeister und Küster in Seelensdorf / Kr. Rathenow. In: Mitteldeutsche Familienkunde 26 (1985), S. 40-42
087
Auswärtige im Trauregister St. Gotthardt in Brandenburg 1681-1761. In: Mitteldeutsche Familienkunde 26 (1985), S. 47 f.
088
Pächter und Amtmänner Seelensdorf, Kreis Rathenow. In: Mitteldeutsche Familienkunde 26 (1985), S. 90-93
089
Auswärtige im Bürgerbuch der Neustadt Brandenburg/Havel 1726-1776. In: Mitteldeutsche Familienkunde 26 (1985), S. 131-139, S. 196-201, S. 249-252, S. 295-299, S. 343-350
090
Die Familie Spierling im ehemaligen Neu-Vorpommern. In: Mitteldeutsche Familienkunde 27 (1986), S. 385-391
091
Die lutherischen Pfarrer der Stadt Brandenburg an der Havel und ihre Familien bis 1800. Verlag Degener & Co., Neustadt/Aisch 1987. 34 S.
092
Zum Hofbuch für Wachow und Gohlitz im Westhavelland. In: Mitteldeutsche Familienkunde 28 (1987), S. 485-487
093
Die Herkunft der Frau Amtmann Sennecke. In: Mitteldeutsche Familienkunde 28 (1987), S. 527-529
094
Das Lehnschulzenamt in Buckow, Kr. Rathenow. In: Mitteldeutsche Familienkunde 28 (1987), S. 554-558 (557?)
095
Die Lehnschulzen des Brandenburger Domkapitels auf der Dominsel. In: Mitteldeutsche Familienkunde 29 (1988), S. 14-22 (21?)
096
Eine unverständliche Kirchenbucheintragung. In: Mitteldeutsche Familienkunde 29 (1988), S. 38
097
Auswärtige im Kirchenbuch Brandenburg-Plaue (ab 1650). In: Mitteldeutsche Familienkunde 29 (1988), S. 39-41
098
Die Tuchmacherfamilie Latzke in Brandenburg-Neustadt. In: Mitteldeutsche Familienkunde 29 (1988), S. 75-80
099
Die Maurerlehrlinge in Nauen. In: Mitteldeutsche Familienkunde 29 (1988), S. 141-142
100
Eine Pfarrerfamilie im Brandenburgischen in und nach dem 30jährigen Krieg. In: Genealogie 38 (1989) 8, S. 642-644
101
Die Lehnschulzenfamilie Wäger in Bochow und ihre Vorgänger. In: Genealogie 38 (1989) 9, S. 680-684
102
Die Marzilger aus Knoblauch, eine im Havelland verbreitete Familie. In: Mitteldeutsche Familienkunde 29 (1988) oder 30 (1989) ?, S. 170-184
103
Das Freibauerngut des Domkapitels Brandenburg in Radewege. In: Mitteldeutsche Familienkunde 30 (1989), S. 222-225
104
Wanderungen einer Schmiedemeisterfamilie in der Mark Brandenburg. In: Mitteldeutsche Familienkunde 30 (1989), S. 277-280
105
Gelegenheitsfunde aus dem Kirchenbuch Weseram mit Lünow. In: Mitteldeutsche Familienkunde 30 (1989), S. 283
106
Das Lehnschulzenamt in Plötzin. In: Mitteldeutsche Familienkunde 30 (1989), S. 301-304
107
Die Familie Hefenbrock in Freyenstein. Herkommen und Nachkommen von Gerd Alpermann in Verbindung mit Alfred Hefenbrock und Emmy Steinberg, geb. Hefenbrock. Selbstverlag 1989
108
Ein "Prignitzer Kriegshofemann" und seine Familie. In: Genealogie 39 (1990), S. 240-241 \ *Brandenburg DStA: D 3831
109
Das Schulzengericht in Schmerzke, Kr. Brandenburg. In: Mitteldeutsche Familienkunde 31 (1990), S. 447-451
110
Das Freibauerngut Voigt in Markee, Kr. Nauen. In: Mitteldeutsche Familienkunde 31 (1990), S. 521-524
111
Auswärtige im Traubuch von Bernau 1616-1683. In: Mitteldeutsche Familienkunde 31 (1990), S. 524-526
112
Das von der Landkarte verschwundene Dorf Knoblauch, Kr. Nauen. In: Mitteldeutsche Familienkunde 32 (1991), S. 61-69
113
Gelegenheitsfunde aus dem Kirchenbuch Plötzin mit Plessow, Kreis Potsdam (Beginn 1683). In: Mitteldeutsche Familienkunde 32 (1991), S. 69, S. 96
114
Ein "Prignitzer Kriegshofemann" und seine Familie. In: Mitteldeutsche Familienkunde 32 (1991), S. 118-119, S. 143-144
115
Das Schulzenamt in Butzow / Westhavelland mit der Familie Mohr. In: Mitteldeutsche Familienkunde 32 (1991), S. 151-159
116
Die Einwohnerschaft der Stadt Nauen und ihrer Garnison bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Schriftenreihe der Stiftung Stoye, Bd. 20/21, 2 Bde. 1991 [Rezension von Ruth Hoevel in: Mitteldeutsche Familienkunde 33 (1992), S. 237-238]
117
Herkunft und Nachkommenschaft des Pfarrers Joachim Vierjahn in Rohlsdorf [bei Pritzwalk]. In: Mitteldeutsche Familienkunde 33 (1992), S. 212-215 \ *Brandenburg DStA: D 3817
118
Die Hofgärtnerfamilie Fintelmann in Potsdam und Berlin. In: Mitteldeutsche Familienkunde 33 (1992), S. 250-262 [in Zusammenarbeit mit Eva Fintelmann] \ Brandenburg DStA: D 3817
119
Belehnung der Havelländischen Gesamtfamilie Kleßen in Wachow und Butzow. In: Mitteldeutsche Familienkunde 33 (1992), S. 295-305 \ *Brandenburg DStA: D 3817
120
Das Lehnschulzengericht in Gräningen, Kreis Rathenow. In: Mitteldeutsche Familienkunde 33 (1992), S. 337-342 \ *Brandenburg DStA: D 3817
121
Die Familie Graefe aus Freyenstein, im besonderen die Nachkommen des Pfarrers Nicolaus Graefe in Wustermark. In: Familienforschung in Mitteldeutschland 34 (1993), S. 105-121 \ *Brandenburg DStA: D 3829
122
Der Vikariendienst am Dom zu Brandenburg in der nachreformatorischen Zeit. In: Genealogisches Jahrbuch 32 (1993), S. 169-186 \ *Brandenburg DStA: D 991 = HB (Sonderdruck)
123
Die Familie von Britzke nach dem Kirchenbuch Knoblauch bei Rathenow. In: Genealogie 44 (1995), S. 754-757 [Nachtrag von Wolf Lüdecke von Weltzien in: ebd. 1997, S. 462] \ *Brandenburg DStA: D 3831
124
Die Brandenburger Dompröpste und ihre Lehnschulzen von der Reformation bis zur Allodifikation. In: Genealogie 44 (1995), S. 642-658 \ *Brandenburg DStA: D 3831
124a
Die Familie Salig in Burg in Verbindung mit dem von ihr gestifteten Legat für Studierende des Geschlechts. In: Familienforschung in Mitteldeutschland 36 (1995), S. 98-115 \ *Brandenburg DStA: D 3829
124b In memoriam Frau Ruth Hoevel. In: Genealogie 45 (1996), S. 51-52 \ *Brandenburg DStA: D 3831
125
Beruf und Familienname Rohrschneider. In: Genealogie 45 (1996), S. 170-176 \ *Brandenburg DStA: D 3831
125a
Gelegenheitsfunde aus dem KB Schlagenthin mit Klein Wusterwitz bei Genthin (bis 1768). In: Familienforschung in Mitteldeutschland 37 (1996), S. 287-288
125b
Gelegenheitsfunde aus dem KB Schmolde, Kreis Pritzwalk 1677-1800. In: Familienforschung in Mitteldeutschland 37 (1996), S. 318 \ *D 3829
125c
Die Familie Bolbrück/Wolbrück in Jerchel bei Rathenow. In: Familienforschung in Mitteldeutschland 37 (1996), S. 327-331 \ *D 3829
126
Höfe und Familien in Garlitz und Mützlitz (Westhavelland) 1543-1945. Schriftenreihe der Stiftung Stoye, Nr. 28, 1997
126a
Gelegenheitsfunde aus dem KB Schmolde, Kreis Pritzwalk 1677-1800. In: Familienforschung in Mitteldeutschland 38 (1997), S. 15 \ *D 3829
127
Die Lehnschulzenfamilie Dieckmann in Roßdorf. In: Genealogie 47 (1998) 1/2, S. 36-40 \ Brandenburg DStA oo
128
Dörfer des Domkapitels Brandenburg. Schriftenreihe der Stiftung Stoye Nr. 32, 1999
00.09.2009: Nachlaß neu verzeichnet und Findbuch erstellt, A. Schäfer
11.05.2011: NLA 44 genauer verzeichnet und Verweisung ins Findbuch Golzow, Cz.
25.10.2011: Widmung von Ruth Hoevel zu NLA 26 hinzugefügt, Cz.
13.02.2012: NLA 34 ergänzt und chronologisch besser geordnet, Cz.
03.05.2013: NLA 28 ergänzt und NLA 37a eingefügt (Ablieferung von Pfr. Zastrow, Ketzin), Cz.
14.05.2013: NLA 37b eingefügt (als Dublette entnommen aus 4° D 3872), Cz.
28.08.2013: B 055 annotiert, Cz.
07.11.2013: B 085a ergänzt, Cz.
Hier vertretene Orte sind u. a.: Alt Töplitz, Altenplathow, Bahnitz, Beelitz, Belzig, Berge, Berlin, Bernau, Blankensee, Bornim, Bornstedt, Brandenburg, Bredow, Brielow, Briest, Buckow, Buckwitz, Burg, Buschow, Dallgow, Damme, Dechtow, Deetz, Dessau, Eiche, Etzin, Fahrland, Falkenhagen, Flatow, Fohrde, Freyenstein, Fürstenwalde, Geltow, Genthin, Göttin, Götz, Groß Kreutz, Gutenpaaren, Heiligensee, Hohenferchesar, Jerchel, Jerichow, Ketzür, Kienberg, Kladow, Klein Kreutz, Knoblauch, Kotzen, Lübeck, Lünow, Markee, Marquardt, Marzahne, Milow, Neu Töplitz, Neubrandenburg, Nitzahn, Paaren, Päwesin, Paretz, Pernitz, Pessin, Phöben, Pirna, Plaue, Plötzin, Potsdam, Pritzerbe, Radewege, Rathenow, Retzow, Ribbeck, Ribnitz, Roskow, Roßdorf, Schlagenthin, Schmergow, Schmerzke, Schwanebeck, Schwerin, Seelensdorf, Staffelde, Strelitz, Templin, Vehlen, Werder, Weseram, Woltersdorf, Wustermark, Wusterwitz, Zachow, Zeestow, Ziesar, Zollchow.
Neben verschiedenen Kirchenbüchern von brandenburgischen Ortschaften verwendete Gerd Alpermann unter anderem folgende Quellen:
Kirchenbücher von Brandenburg St. Katharinen, St. Peter und Paul, St. Gotthardt und St. Johannis; Kirchenrechnungen; Franz.-reform. Kirchenbücher; Kirchenstuhlregister; Geldrechnungen; Akten des Domkapitels (BDK); Unterlagen aus der St. Nikolaikirche in Potsdam; Kirchenbücher der Reform. Garnison Potsdam; Potsdamer Amtsbuch; Bürgerbücher; Bürgerrollen; Universitätsmatrikeln aus Gießen, Greifswald, Helmstedt, Jena, Frankfurt (Oder); Kietzerbuch; Akten des Schöppenstuhls in Brandenburg; O. Fischer: Brandenburgisches Pfarrerbuch; Protokollbücher; von A. des Vignoles aufgezeichnete Inschriften; Epitaphe der St. Katharinenkirche; Geburtsbriefe; Abschoßbücher; Leichenpredigten; Liste der Ratsmitglieder; Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen; Grabstätten; Manual der Stadt Brandenburg 1684; Böttchergewerk; Zimmergewerk; Personalakten; Liste der Pröpste; Hochzeitswidmungen; Familienaufstellungen; Beichtverzeichnisse; Publikationen von Franz Schubert; Kontributionslisten; Matrikelkarten von Vorpommern; Prignitz-Kataster; zur Familie Alpermann: Schutzverwandte 1698-1750 im Staatsarchiv Hamburg; Herold, Kirchenvisitations-Abschiede; Nachrichten von Pastor Bulichius; Totenregister; Landreiterberichte; Liste von Gutsbesitzern; BLHA Potsdam Rep. 10 A Domstift Brandenburg; Dorfbücher; Zehntregister; Glockeninschriften; Erbregister; Erbverträge; Familiengeschichtliche Blätter; Meisterbuch Nauen; A. v. Lyncker: Altpreußische Armee; Küster- und Schulmeisterdienst; Dorfgerichtsprotokolle; Familie und Volk 1952 H. 6; Kirchenbuch Gutenpaaren; Akten zu Lehnschulzengütern; Familienbücher; Lehrlingsbücher |
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