ELAB 170 Evangelischer Kirchenkreisverband Berlin Süd (Baubüro), 1962-2019 (Bestand)

Archivplan-Kontext

Kirchliches Archivzentrum Berlin
- Evangelisches Landeskirchliches Archiv Berlin
  - 2. Mittelbehörden, Kirchenkreise und Verbände
    - 2.2. Verbände

Angaben zur Identifikation
Signatur:	ELAB 170
Signatur Archivplan:	ELAB 170
Titel:	Evangelischer Kirchenkreisverband Berlin Süd (Baubüro)
Entstehungszeitraum:	1962 - 2019
Umfang:	40 lfm
Stufe:	Bestand

Angaben zu Inhalt und Struktur

Bestandsbeschreibung:

Bauakten des Baubüros des KKVA Berlin Süd. Das Baubüro des KKVA Berlin Süd, zuständig für die Neukölln und Zossen-Fläming beschäftigt zurzeit 4 Architekten und Architektinnen und eine Verwaltungskraft. Es ist für Bauvorhaben in den allen vorgesagten Kirchenkreisen und Gemeinden zuständig; dies betrifft sowohl die Kirchbauten und Pfarrhäuser als auch die Gemeindehäuser und Kitas. In dieser Funktion existiert es seit den 1990 Jahren. In den über 25 Jahren der Existenz wurden viele Bauprojekte realisiert, was sich mittlerweile in weit über 1500 Akteneinheiten dokumentiert.
Das gesamte Schriftgut befand sich im untersten Keller des kreiskirchlichen Verwaltungszentrums in Neukölln in der Rübelandstraße.
Strukturierung und Anordnung dieses Findbuches richten sich nach den Standorten der Bauprojekte. Zunächst ist das kreiskirchliche Gebäude und alle direkt kreiskirchlichen Gebäude rubriziert, sodann die beiden Kirchenkreise, wobei der erstere nach den Stadtgemeinden (KK Neukölln, Region Nord und Mitte) und den Gemeinden außerhalb Berlins (das ehemalige Gebiet Königs Wusterhausen; Neukölln Region Süd); als letzte Rubrik sind schließlich sonstige Bauobjekte ausgewiesen. In den Großrubriken der Kirchenkreise ist jeweils nachgeordnet die einzelne Kirchengemeinde. Soweit möglich sind sie in alphabetischer Folge ausgewiesen. Innerhalb der Gemeinderubriken wurde nicht nach Bauten unterschieden. In den jeweiligen Rubriken und Unterrubriken hatte stattdessen stets die Chronologie Vorrang. Teilweise konnte auch mit Ortsindexen gearbeitet werden, die ebenfalls aufgenommen wurden.
Die Akten sind nur vor Ort einsehbar. Da hier die 30-Jahres-Frist für Sachakten in der Ansicht freigegeben wurde, müssen zusätzliche Auflagen für die Einsichtnahme beachtet werden. Akten können nur in Absprache mit den Mitarbeitern vor Ort eingesehen werden, vornehmlich für die Kirchengemeinden, für die das Baubüro zuständig ist.