EZA 177 Kommission Kirchliche Jugendarbeit - Arbeitsgruppe Berufstätige Jugend, 1965.01.01-1988.01.01 (Bestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:EZA 177
Signatur Archivplan:EZA 177
Titel:Kommission Kirchliche Jugendarbeit - Arbeitsgruppe Berufstätige Jugend
Entstehungszeitraum:01.01.1965 - 01.01.1988
Umfang:1,3
Stufe:Bestand

Angaben zu Inhalt und Struktur

Bestandsbeschreibung:Geschichte der Institution: Seit 1968 kamen regelmäßig kirchliche Mitarbeiter, leitende Angestellte und Beschäftigte, die an der Problematik der jungen Arbeiter in Kirche und Gesellschaft interessiert waren, als "Arbeitskreis für Stadtjugendarbeit" zusammen. Am 8. Februar 1969 fand die erste gemeinsame Sitzung der Mitarbeiter des Landeskirche Brandenburg statt. Nach der ersten öffentlichen Arbeitstagung am 14. März 1970 in der Eliasgemeinde Berlin unter dem Thema: "Arbeit macht das Leben süß - was macht die Arbeit sauer?" knüpfte die Arbeitsgruppe 1971 überregionale Kontakte mit anderen Landeskirchen in der DDR. Nachdem sich die Gossner-Mission ab dem 11. September in der Arbeitsgruppe engagiert hatte, nimmt sie das Kuratorium am 31. Mai 1972 als sechste Arbeitsgruppe auf. Die "Berufstätige Jugend" arbeitet seit einer ersten gemeinsamen Tagung am 30. März 1972 auch mit den katholischen "Jungen Werktätigen" zusammen. Die schon vorher angebahnte überregionale Verbindung der Gruppe kulminierte im Oktober 1972 in einer ersten Konsultationstagung. Ab dem 19. Juni 1975 war die Kommission "Kirchliche Jugendarbeit" für dieses Netzwerk verantwortlich. Die Arbeitsgruppe gliederte sich ab dem 4. März 1976 in zwei Bereiche. Hier ergänzte die "Arbeit auf dem Lande" die "Arbeit in der Stadt". Die Kirchenleitung Berlin-Brandenburg gliederte die Arbeitsgruppe am 23. September 1977 in das Landesjugendpfarramt ein.
Geschichte des Bestandes: Der Bestand umfasst die Akten des Sekretärs der Arbeitsgruppe "Berufstätige Jugend" Joachim Kiekbusch, die in seiner Registratur in der Göhrener Straße 11 von etwa 1970 bis 1980 entstanden. Ab diesem Zeitpunkt fungierte als Registraturbildner der Fachreferent Brückmann. Der Bestand lagerte seit einem unbekannten Zeitpunkt beim Evangelischen Landesarchiv Berlin-Brandenburg. Zuständigkeitshalber übergab es ihn im Jahr 2009 an das Evangelische Zentralarchiv. Dort ordnete und verzeichnete ihn ein Praktikant im März 2010 im Rahmen eines berufsorientierenden Praktikums.
 

Benutzung

Schutzfristende:01.01.2018
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL: http://kab.scopearchiv.ch/detail.aspx?ID=97576
 

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