Angaben zur Identifikation |
Signatur: | ELAB 21705 |
Signatur Archivplan: | ELAB 21705 |
Titel: | Ev. Kirchengemeinde Kiekebusch mit Brusendorf und Rotberg (Kirchenkreis Königs Wusterhausen) |
Entstehungszeitraum: | 1682 - 2003 |
Umfang: | 3 |
Stufe: | Bestand |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Bestandsbeschreibung: | Verwaltungsakten der Kirchengemeinde. Der Ort wurde 1375 erstmals im "Landbuch" als "Kiekebusch" urkundlich erwähnt. Anfang des 17. Jahrhunderts wurde hier ein Rittergut errichtet, das 1745 von König Friedrich Wilhelm I. für die Herrschaft Wusterhausen erworben wurde. Schlimpert deutet den Namen Kiekebusch als Satznamen, d.h. als "Kiek (= sieh) in den Busch". Bis 1998 gehörte Kiekebusch zum Kirchenkreis Königs Wusterhausen, danach zum Kirchenkreis Berlin-Neukölln. Ursprünglich waren die Kirchengemeinden Brusendorf und Rotberg (ehemals Rotzis) Filialen von Kiekebusch. Eingekircht wurde Karlshof. Nach Auflösung des Pfarrsprengels Kiekebusch (durch Urkunde vom 23.03.1959) gehörte Kiekebusch zum Pfarramt Waltersdorf, Brusendorf zum Pfarramt Groß-Machnow und Rotberg zum Pfarramt Selchow. Am 01.01.1984 wurde die Kirchengemeinde Kiekebusch mit dem Pfarrsprengel Miersdorf vereinigt. Mit Wirkung zum 01. September 2003 wurden die Kirchengemeinden Brusendorf, Groß Kienitz, Kiekebusch, Rotberg, Selchow und Waßmannsdorf dauernd zum Pfarrsprengel Selchow verbunden. Der Bestand lagert im ELAB. |
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Dateien |
Dateien: | |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.2033 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://kab.scopearchiv.ch/detail.aspx?ID=443910 |
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